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Das Warum

hinter

ApoCyberSchutz

Mein Name ist Julian Klare und ich betreue mit meinem Unternehmen KLARE Versicherungsmakler bereits seit 2011 Apotheken rund um das Thema Versicherungen.

 

Dabei arbeite Ich komplett unabhängig und bin an keine Versicherungsgesellschaft gebunden. Als Makler vertrete ich

die Interessen meiner Kunden gegenüber denen der Versicherungsgesellschaften und stehe damit 100% ig auf der Seite meiner Kunden.

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Bevor ich mich auf Cyberversicherungen spezialisiert habe, ging es mir wohl, wie den meisten Beratern in meiner Branche. Das Thema wurde zwar immer mal wieder behandelt und auch beim Kunden angesprochen aber die Wahrscheinlichkeit, dass einer meiner Kunden von einem Cyberangriff betroffen sein könnte schien sehr gering. Auch die Auswirkungen einer Cyberattacke wurden dabei aus heutiger Sicht unterschätzt. Auch auf der Seite meiner Kunden, hatten die meisten Apothekeninhaber/innen kaum Bedarf an der Absicherung von Cybergefahren da sie hier so gut wie kein Risiko für sich erkennen konnten.

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Erst nach Einführung der DSGVO und der sich daraus ergebenen Meldepflicht an die Landesdatenschutzbehörde und die Benachrichtigungspflicht an betroffene Personen auf deren Daten zugegriffen wurde, häuften sich Medienberichte über betroffene Kliniken, Arztpraxen und Apotheken.

 

Um die Apothekeninhaber/innen in meinem Kundenkreis besser beraten zu können, war es daher ersteinmal wichtig herauszufinden, welche digitalen Verarbeitungsschritte in einer Apotheke tatsächlich geschehen. Sie selbst kennen Ihren digitalisierten Prozesse genauestens, mir hingegen war allerdings bis dahin nicht bewusst, in welcher Abhängigkeit Ihr Tagesgeschäft zur IT steht.

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Über die Folgen bei einem Ausfall der IT-Systeme sind sich allerdings die wenigsten bewusst. Hier suggerieren die IT-Dienstleister einen hohen Sicherheitsstandart sowie schnelle Soforthilfe.

 

Daher war es wichtig, einmal genauer zu recherchieren ob dies wirklich so ist und welche Folgen ein Cyberangriff tatsächlich hat. Hierzu habe ich verschiedene Versicherungsunternehmen nach deren Schadenerfahrungen gefragt und  konnte mir daher ein unabhängiges Bild aus der Schadenpraxis machen.

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Die Erkenntnis bei der Recherche aus beiden Welten war, dass einerseits ohne funktionierende IT das Tagesgeschäft erheblich beeinflusst wird und andererseits durch die Vorschriften der DSGVO ein enormer bürokratischer Aufwand für die Apothekeninhaber/innen entsteht.

 

Eine entsprechende Absicherung ist angesichts der enormen Kosten welche dabei entstehen können, dringend anzuraten.

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In der Folge dieser Erkenntnis, habe ich mich intensiv mit den Cyberversicherungs-Produkten am Markt auseinandergesetzt und Vertragsbedingungen verglichen um die speziellen Risiken von Apotheken absichern zu können. Dabei ist mir aufgefallen, dass selbst Spezialanbieter für Apotheken aus meiner Sicht keine akzeptablen Lösungen hatten. Mal war die Selbstbeteiligung für Betriebsunterbrechungsschäden zu hoch, mal wurde kein Lösgeld bei Datenverschlüsselung ersetzt usw.

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Nun aber die gute Nachricht. Im Ergebnis konnte ich einee handvoll Anbieter aufindig machen welche für unterschiedliche Unternehmensgrößen und Anforderungen eine passende Lösung haben.

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Überlassen Sie es daher nicht dem Zufall, Opfer eines Hackerangriffes zu werden und vereinbaren Sie einen Onlinentermin. Dabei finden wir gemeinsam heraus welche Folgen ein Hackerangriff für Ihren Apothekenbetrieb haben kann und welche Absicherung tatsächlich sinnvoll ist.

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